FÜRSTENFELD-TRIATHLON
Voll motiviert, begab ich mich um 9 Uhr an den Start des Fürstenfeld-Triathlons.
Beim Schwimmen(leider mit Neopren), setzten sich 3 Ungarn, zwei davon etwas weiter von mir und meinen unmittelbaren Verfolgern, einem 4 Ungarn und Werner Leitner ab. Ich spürte das mein altes Wassergefühl schön langsam wieder kommt und stieg mit sehr guter Schwimmleistung als 4. aus dem Wasser, dicht gefolgt von Werner.
Mit einem guten Wechsel fuhr ich unmittelbar hinter dem 3. Ungarn Hömöstrei aus T1. Am ersten Hügel hatten wir Ihn eingeholt. Mit gutem Tempo gings also zur Sache und am zweiten, etwas längeren Anstieg, hatten wir schon den auf Position 2. fahrenden Ungarn in Sichtweite.
Plötzlich, wie aus heiterem Himmel, überkam mich am Ende des Anstiegs ein unglaubliches Schwindelgefühl, fast so wie in Krems, was mich zur Aufgabe zwang. Es dauerte weitere 10 Minuten, bis sich wieder langsam alles normalisiert hatte.
Voller Entäuschung trat ich meine Heimreise an.
Um der Ursache auf den Grund zu gehen, stehen jetzt einige genauere medizinische Untersuchungen auf dem Programm.
Falls es Neuigkeiten gibt, werde ich sofort schreiben.
Sollte alles in Ordnung sein, werde ich als Saisonabschluss die Mitteldistanz in Saalfelden in Angriff nehmen, um meinen 3. Platz im Austria-Cup zu sicher.
Train safe
Voll motiviert, begab ich mich um 9 Uhr an den Start des Fürstenfeld-Triathlons.
Beim Schwimmen(leider mit Neopren), setzten sich 3 Ungarn, zwei davon etwas weiter von mir und meinen unmittelbaren Verfolgern, einem 4 Ungarn und Werner Leitner ab. Ich spürte das mein altes Wassergefühl schön langsam wieder kommt und stieg mit sehr guter Schwimmleistung als 4. aus dem Wasser, dicht gefolgt von Werner.
Mit einem guten Wechsel fuhr ich unmittelbar hinter dem 3. Ungarn Hömöstrei aus T1. Am ersten Hügel hatten wir Ihn eingeholt. Mit gutem Tempo gings also zur Sache und am zweiten, etwas längeren Anstieg, hatten wir schon den auf Position 2. fahrenden Ungarn in Sichtweite.
Plötzlich, wie aus heiterem Himmel, überkam mich am Ende des Anstiegs ein unglaubliches Schwindelgefühl, fast so wie in Krems, was mich zur Aufgabe zwang. Es dauerte weitere 10 Minuten, bis sich wieder langsam alles normalisiert hatte.
Voller Entäuschung trat ich meine Heimreise an.
Um der Ursache auf den Grund zu gehen, stehen jetzt einige genauere medizinische Untersuchungen auf dem Programm.
Falls es Neuigkeiten gibt, werde ich sofort schreiben.
Sollte alles in Ordnung sein, werde ich als Saisonabschluss die Mitteldistanz in Saalfelden in Angriff nehmen, um meinen 3. Platz im Austria-Cup zu sicher.
Train safe
0 Comments:
Post a Comment
<< Home