RESÜME
Die letzte Woche, lief wie schon die vergangenen 2., sehr rund entspannt ab. Ich hatte trotz der vielen Trainingsstunden in den Beinen, immer das Gefühl erhohlt zu sein. Am Freitag gab´s dann noch einen kleinen Gaudiaquathlon, bestehend aus etwa 2,3km Laufen, 500m Schwimmen im Meer und 400m Laufen. Also der pure Laktatrausch. Ich war gespannt, wie die doch fast ausschließlich absolvierten Grundlageneinheiten, sich auf meine Spritzigkeit ausgewirkt hatten.
Konkurrenten waren Norbert Domnik und Thomas Metzner. Letztes Jahr hatte Domnik im Zielspurt das Rennen für sich entschieden. Mit der Gewissheit um einiges stärker, als letztes Jahr zu schwimmen, startete das Rennen um 7:45. Ich hielt das Tempo zwar hoch, aber nicht am Limit, da ich immer auf eine Attacke von Norbert wartete und etwa 500 Meter vor dem Wechsel, versuchte er sich entscheidend abzusetzten, was Ihm aber nicht gelang. Knappe 3 Sekunden rettete er bis zum 1. Wechsel. Da ich aber meine New Balance schneller abstreifen konnte, sprang ich als 1. ins kühle Nass. Thomas Metzner wechselte mit etwa 20 Sekunden Rückstand auf uns. Als ich merkte, das Domnik meinen Wasserschatten nicht halten konnte, schwamm ich ein kontrolliertes Tempo bis zum abschliessenden 500m Lauf und lief einen sicheren Vorsprung von etwa 15 Sekunden ins Ziel. Norbert wurde 2. und Thomas Metzner nach einer tollen Schwimmleistung(er schwamm das Loch auf Norbert zu), 3.
Für mich überraschend war, das meine Beine anscheinend noch genug Reserven hatten und auch ein hohes Tempo gehen konnten. Anschliessend wurde ausgiebig Gefrühstückt und um 10 Uhr warf ich mich zum letzten mal auf den Sattel meines Pavo´s. 4 bergige Stunden standen zum Abschluss auf dem Programm. Ich absolvierte an diesem Tag fast 3000 Höhenmeter und genoss diese Etappe bei strahlendem Sonnenschein und 24 Grad Lufttemperatur. Am Nachmittag stand noch eine Schwimmsession im Meer am Programm.
Dieses Trainingslager war für mich sicher das Zufriedenstellendste, in meiner bisherigen Laufbahn. Ich konnte hohen Umfang trainieren und auch ein paar wenige intensitätsbetonte Einheiten, ohne je das Gefühl zu haben an der Kippe zu stehen. Jedes Training wurde zu 100% erfüllt und die Qualität war immer gegeben. Vielen Dank, Dieter für die auf mich super abgestimmte Planung.
Am Samstag abend, konnte ich dann endlich meine geliebten Mädels in die Arme schliessen. Diese Woche steht ganz im Zeichen der Erhohlung und der Aklimatisierung. Die nächsten KW steht das Laufen und Schwimmen etwas im Vordergrund um auch hier einen Feinschliff zu setzten.
Weiters stehen wieder Tests auf dem Programm, um meinen aktuellen Leistungsstand zu kontrollieren.
Fotos vom Trainingslager und meinem neuen Bike, werde ich in den kommenden Wochen hinzufügen.
Train safe
Die letzte Woche, lief wie schon die vergangenen 2., sehr rund entspannt ab. Ich hatte trotz der vielen Trainingsstunden in den Beinen, immer das Gefühl erhohlt zu sein. Am Freitag gab´s dann noch einen kleinen Gaudiaquathlon, bestehend aus etwa 2,3km Laufen, 500m Schwimmen im Meer und 400m Laufen. Also der pure Laktatrausch. Ich war gespannt, wie die doch fast ausschließlich absolvierten Grundlageneinheiten, sich auf meine Spritzigkeit ausgewirkt hatten.
Konkurrenten waren Norbert Domnik und Thomas Metzner. Letztes Jahr hatte Domnik im Zielspurt das Rennen für sich entschieden. Mit der Gewissheit um einiges stärker, als letztes Jahr zu schwimmen, startete das Rennen um 7:45. Ich hielt das Tempo zwar hoch, aber nicht am Limit, da ich immer auf eine Attacke von Norbert wartete und etwa 500 Meter vor dem Wechsel, versuchte er sich entscheidend abzusetzten, was Ihm aber nicht gelang. Knappe 3 Sekunden rettete er bis zum 1. Wechsel. Da ich aber meine New Balance schneller abstreifen konnte, sprang ich als 1. ins kühle Nass. Thomas Metzner wechselte mit etwa 20 Sekunden Rückstand auf uns. Als ich merkte, das Domnik meinen Wasserschatten nicht halten konnte, schwamm ich ein kontrolliertes Tempo bis zum abschliessenden 500m Lauf und lief einen sicheren Vorsprung von etwa 15 Sekunden ins Ziel. Norbert wurde 2. und Thomas Metzner nach einer tollen Schwimmleistung(er schwamm das Loch auf Norbert zu), 3.
Für mich überraschend war, das meine Beine anscheinend noch genug Reserven hatten und auch ein hohes Tempo gehen konnten. Anschliessend wurde ausgiebig Gefrühstückt und um 10 Uhr warf ich mich zum letzten mal auf den Sattel meines Pavo´s. 4 bergige Stunden standen zum Abschluss auf dem Programm. Ich absolvierte an diesem Tag fast 3000 Höhenmeter und genoss diese Etappe bei strahlendem Sonnenschein und 24 Grad Lufttemperatur. Am Nachmittag stand noch eine Schwimmsession im Meer am Programm.
Dieses Trainingslager war für mich sicher das Zufriedenstellendste, in meiner bisherigen Laufbahn. Ich konnte hohen Umfang trainieren und auch ein paar wenige intensitätsbetonte Einheiten, ohne je das Gefühl zu haben an der Kippe zu stehen. Jedes Training wurde zu 100% erfüllt und die Qualität war immer gegeben. Vielen Dank, Dieter für die auf mich super abgestimmte Planung.
Am Samstag abend, konnte ich dann endlich meine geliebten Mädels in die Arme schliessen. Diese Woche steht ganz im Zeichen der Erhohlung und der Aklimatisierung. Die nächsten KW steht das Laufen und Schwimmen etwas im Vordergrund um auch hier einen Feinschliff zu setzten.
Weiters stehen wieder Tests auf dem Programm, um meinen aktuellen Leistungsstand zu kontrollieren.
Fotos vom Trainingslager und meinem neuen Bike, werde ich in den kommenden Wochen hinzufügen.
Train safe
0 Comments:
Post a Comment
<< Home