
IRONMAN AUSTRIA
Am 13.7. um 7 Uhr fiel der Startschuss zur 10. Auflage des KIMA.
Gleich zu beginn setzte ich mich an den 2 Platz des Feldes, musste aber etwas an Tempo rausnehmen um nicht Gefahr zu laufen, bei Hälfte der Schwimmstrecke zu explodieren.
Somit kontrollierte ich die 2. Gruppe immer von der Spitze weg. Die letzten 800 Meter im Kanal wurden dann wieder sehr unruhig. Es gab einige Positionswechsel und Kämpfe, auch mit Marino, der mir wieder 2 Kopfnüsse verpasste.
Recht entspannt auf Platz 8, entstieg ich den Fluten und konnte mit einem akzeptablen Wechsel
mit allen Favoriten auf die 180km lange Radstrecke gehen.
Es bildete sich eine grosse Gruppe mit Leitner, Schoissengeier, Langbrandtner, Hans Mühlbauer, Alexander Frühwirth, Elmar Schuberth, Dejan Patrcevic, Norbert Domnik.........
Das Tempo war bis Hannes Hempel aufschliessen konnte, nicht all zu hoch. Am Ruppertiberg fuhr ich mein Tempo. Die erste Runde absolvierte ich in 2:18 recht entspannt, die Uhr zeigte 145 Durchschnittspuls. Deutlich niedriger als im Vorjahr, wo ich mich klassisch abgeschossen hatte.
Aber der KIMA dürfte mir nicht wohl gesinnt sein, denn bei Kilometer 120 machte sich ein schleifendes Geräusch bemerkbar. Es gelang mir anfangs nicht es zu lokalisieren, doch langsam spürte ich auch einen immer stärker werdenden Wiederstand.
Schliesslich konnte ich feststellen, dass sich an einer Stelle, der Schlauchreifen von der Felge gelöst hatte und an der linken Bremse schliff. Ich musste das Tempo rausnehmen und bei Kilometer 140 war der Reifen aufgeschlitzt.
Ich versuchte zwar zu wechseln, konnte Ihn aber nicht komplett von der Felge lösen. Nach etwa einer Stunde wurde ich von einem Streckenwagen aufgelesen und zurück nach Klagenfurt gebracht.
Ich möchte nicht weiter auf dieses Thema eingehen, um gewissen Personen einen Nährboden für krankhafte Forendiskussionen zu geben.
Nach 1 Woche entspannendem Urlaub, am wunderschönen Weissensee, mit meiner Familie wird gezielt auf den Ironman 70.3 Monaco trainiert.
Es folgen mit dem Lockenhaustriathlon und Faakersee Triathlon noch 2 Testrennen.
Train safe
Am 13.7. um 7 Uhr fiel der Startschuss zur 10. Auflage des KIMA.
Gleich zu beginn setzte ich mich an den 2 Platz des Feldes, musste aber etwas an Tempo rausnehmen um nicht Gefahr zu laufen, bei Hälfte der Schwimmstrecke zu explodieren.
Somit kontrollierte ich die 2. Gruppe immer von der Spitze weg. Die letzten 800 Meter im Kanal wurden dann wieder sehr unruhig. Es gab einige Positionswechsel und Kämpfe, auch mit Marino, der mir wieder 2 Kopfnüsse verpasste.
Recht entspannt auf Platz 8, entstieg ich den Fluten und konnte mit einem akzeptablen Wechsel
mit allen Favoriten auf die 180km lange Radstrecke gehen.
Es bildete sich eine grosse Gruppe mit Leitner, Schoissengeier, Langbrandtner, Hans Mühlbauer, Alexander Frühwirth, Elmar Schuberth, Dejan Patrcevic, Norbert Domnik.........
Das Tempo war bis Hannes Hempel aufschliessen konnte, nicht all zu hoch. Am Ruppertiberg fuhr ich mein Tempo. Die erste Runde absolvierte ich in 2:18 recht entspannt, die Uhr zeigte 145 Durchschnittspuls. Deutlich niedriger als im Vorjahr, wo ich mich klassisch abgeschossen hatte.
Aber der KIMA dürfte mir nicht wohl gesinnt sein, denn bei Kilometer 120 machte sich ein schleifendes Geräusch bemerkbar. Es gelang mir anfangs nicht es zu lokalisieren, doch langsam spürte ich auch einen immer stärker werdenden Wiederstand.
Schliesslich konnte ich feststellen, dass sich an einer Stelle, der Schlauchreifen von der Felge gelöst hatte und an der linken Bremse schliff. Ich musste das Tempo rausnehmen und bei Kilometer 140 war der Reifen aufgeschlitzt.
Ich versuchte zwar zu wechseln, konnte Ihn aber nicht komplett von der Felge lösen. Nach etwa einer Stunde wurde ich von einem Streckenwagen aufgelesen und zurück nach Klagenfurt gebracht.
Ich möchte nicht weiter auf dieses Thema eingehen, um gewissen Personen einen Nährboden für krankhafte Forendiskussionen zu geben.
Nach 1 Woche entspannendem Urlaub, am wunderschönen Weissensee, mit meiner Familie wird gezielt auf den Ironman 70.3 Monaco trainiert.
Es folgen mit dem Lockenhaustriathlon und Faakersee Triathlon noch 2 Testrennen.
Train safe
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