DUADON(THLON)-DONNERSKIRCHEN
Die Saison wurde, wie schon die letzten Jahre mit dem Duathlon in Donnerskirchen eröffnet.
Dieses Jahr zählte der Sprintduathlon zum Cup und somit war das Startetfeld entsprechend stark besetzt. Mit Karl Prungraber einem excellenten Läufer und Radfahrer stand der Sieger, eigentlich schon fest.
Mein Ziel war es, die ersten 6 Kilometer seine Pace zu gehen. Was mir auch gelang. Er versuchte von Anfang an das Feld mit Tempowechsel zu zermürben. Ich blieb dran und konnte T1 aufgrund des schnellsten Wechsels, als Führender verlassen. Auf dem Rad spürte ich einfach die fehlende Tempohärte und die 19 Stunden der vergangenen Woche. Ich konnte Prungraber nicht folgen, wurde von einer 6köpfigen Verfolgergruppe bei Kilometer 15 gestellt, mit der ich gemeinsam zum entscheidenden Lauf wechselte. Bis zur Hälfte konnte ich eine hohe Geschwindigkeit halten und mich auf die 4 Position vorschieben, knapp hinter den Dritten, doch dann wurde ich ein Opfer des Laktats und musste mich mit Rang 6 begnügen.
Ich bin mit diesem Ergebnis mehr als zufrieden, da trotz fehlender schneller Einheiten und hohem Trainingsumfang, meine Gesamtzeit absolute Bestzeit auf diesem Kurs bedeutete und das trotz des starken Sturms. Die Duathlonspezialisten befinden sich ausserdem schon in absoluter Topform, da nächste Woche die Staatsmeisterschaften in Ternitz ausgetragen werden.
Gratulieren möchte ich meinem Teamkollegen Michael Strasser, der ein mutiges Rennen absolvierte und zeigte, dass mit Ihm in Zukunft zu rechnen sein wird, sollte er sich im Schwimmen noch etwas steigern können!
Train safe
Die Saison wurde, wie schon die letzten Jahre mit dem Duathlon in Donnerskirchen eröffnet.
Dieses Jahr zählte der Sprintduathlon zum Cup und somit war das Startetfeld entsprechend stark besetzt. Mit Karl Prungraber einem excellenten Läufer und Radfahrer stand der Sieger, eigentlich schon fest.
Mein Ziel war es, die ersten 6 Kilometer seine Pace zu gehen. Was mir auch gelang. Er versuchte von Anfang an das Feld mit Tempowechsel zu zermürben. Ich blieb dran und konnte T1 aufgrund des schnellsten Wechsels, als Führender verlassen. Auf dem Rad spürte ich einfach die fehlende Tempohärte und die 19 Stunden der vergangenen Woche. Ich konnte Prungraber nicht folgen, wurde von einer 6köpfigen Verfolgergruppe bei Kilometer 15 gestellt, mit der ich gemeinsam zum entscheidenden Lauf wechselte. Bis zur Hälfte konnte ich eine hohe Geschwindigkeit halten und mich auf die 4 Position vorschieben, knapp hinter den Dritten, doch dann wurde ich ein Opfer des Laktats und musste mich mit Rang 6 begnügen.
Ich bin mit diesem Ergebnis mehr als zufrieden, da trotz fehlender schneller Einheiten und hohem Trainingsumfang, meine Gesamtzeit absolute Bestzeit auf diesem Kurs bedeutete und das trotz des starken Sturms. Die Duathlonspezialisten befinden sich ausserdem schon in absoluter Topform, da nächste Woche die Staatsmeisterschaften in Ternitz ausgetragen werden.
Gratulieren möchte ich meinem Teamkollegen Michael Strasser, der ein mutiges Rennen absolvierte und zeigte, dass mit Ihm in Zukunft zu rechnen sein wird, sollte er sich im Schwimmen noch etwas steigern können!
Train safe
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